„Genuss besteht aus Geschmack und Wissen. Genuss verändert sich je nachdem ob wir reich oder arm, satt oder hungrig sind …
Eine Speise zu sich zu nehmen bedeutet nicht automatisch, dass man sie schätzt. Für die Reichen galt schon immer Anti-Wirtschaftlichkeit als Kriterium der Nahrungsauswahl: je seltener ein Produkt, desto teurer und besser ist es.“
Carlo Petrini: Gut, sauber, fair. Tre Torri Verlag 2007
Carlo Petrini: Genuss und Anti-Wirtschaftlichkeit