Französische Küche, von einem japanischen Koch neu interpretiert. Das Ambiente „Neo-Bistrot“. Hat uns so gut gefallen, dass wir gleich zwei mal da waren.
http://www.restaurant-chablis.fr/
Hotel Arcé, Saint-Étienne-de-Baïgorry
Ein gastronomisches Erlebnis tief im Baskenland. Regionale Küche auf Top-Niveau!
http://www.hotel-arce.com/francais/index.html
Hotel les Pyrénees, Saint-Jean-Pied-de-Port
Die Küche von Vater Arrambide hat uns schon vor über 30 Jahren beeindruckt. Der Sohn Philippe hat es weiterentwickelt. Elegant, kreativ, regional. Selbst sagt er dazu: „J’ai le même état d’esprit que mon père même si j’ai une autre approche. J’ai modernisé la cuisine traditionnelle qu’il faisait mais le produit reste pour moi, comme c’était pour lui, le maître de l’assiette. J’ai du mal a mélanger trop de choses, je n’aime pas les juxtapositions“.
http://hotel-les-pyrenees.com/fr/l-e-restaurant.html
Zuletzt noch ein kleiner Schlenker entlang der Atlantikküste. Austern und anderes Meeresgetier in Ares am Bassin d´Arcachon – die winzige Bar „Pepe“ am Fischerhafen ist sehr erfreulich *** . Muscheln in La Rochelle. Und in Fouras eine Überraschung: im „Ti Sable“ gibt es Accras als Vorspeise. Dazu ein Ti Punch und man fühlt sich nach Guadeloupe versetzt. Im Supermarkt gibt es sogar Rhum de Bologne – La Rochelle ist bis heute Frankreichs Heimathafen für den Handel mit den karibischen Inseln.
Wieder zu Hause: erstaunlich, wieviel in unser Auto hineinpasst.
Ein Gedanke zu „Juni 2015: Kulinarische Tour de France“
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